Ein Leser wollte wissen: Wie können wir durch eine
geschickte Verteilung bei der Arbeitszeit Geld sparen?
Die Antwort: Das ist sicherlich eine Frage, die sich viele Arbeitgeber stellen. Abstrakt, ohne genaue Kenntnisse vor Ort, lässt sie sich sowas sicherlich nicht beantworten. Letztendlich geht es darum, dass Arbeitnehmer immer dann vor Ort sein sollten, wenn auch Arbeit da ist. Denn es gibt nichts Unproduktiveres als Arbeitnehmer, die arbeiten wollen, es aber nicht können, da keine Arbeit vorhanden ist.
Dafür gibt es von mir aber einen anderen Tipp: Erfassen Sie die Arbeitszeit Ihrer Arbeitnehmer doch einmal neu. Alleine eine Änderung hierbei kann schon gravierende positive Veränderungen in Ihrem Unternehmen mit sich bringen. Denken Sie dabei an diese vier Möglichkeiten der Arbeitszeiterfassung:
1. Vertrauensarbeitszeit
Bei der Vertrauensarbeitszeit gibt es keine festen Arbeitszeiten. Ihre Mitarbeiter erfassen die Arbeitszeit selbst. Es handelt sich nicht um ein Kontrollinstrument, sondern um eine vertrauensbildende Maßnahme. Gerade im Außendienst oder bei Montagearbeiten wählen viele Arbeitgeber diese Art der Zeiterfassung.
2. Verwendungsbezogene Zeiterfassung
Hierbei bestimmt sich die Arbeitszeit nach der Arbeitsaufgabe. Ihre Mitarbeiter planen in Gruppen oder jeder für sich, was Arbeitszeit ist und welche Arbeitszeit für welche Tätigkeiten verwendet wird.
3. Zeitbudget
Auch hierbei planen Ihre Mitarbeiter selber, welche Zeit für welche Tätigkeiten oder Projekte zur Verfügung steht. Dabei sollten Sie Vorgaben machen. Dieses Instrumentarium eignet sich für Sie besonders, wenn zusätzliche Projekte neben der eigentlichen Tätigkeit durchgeführt werden sollen.
4. Zeitrahmen
Hierbei stecken Sie den Rahmen fest. Der Zeitrahmen kann feste Bestandteile (z. B. arbeiten von montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr) und freiwillige Bestandteile enthalten. Ihre Arbeitnehmer sind allein für die Arbeitszeit verantwortlich und legen entsprechend den Anforderungen Ihre Arbeitszeit fest.
Die Folgen
Durch die Veränderungen kann folgendes passieren:
Die Antwort: Das ist sicherlich eine Frage, die sich viele Arbeitgeber stellen. Abstrakt, ohne genaue Kenntnisse vor Ort, lässt sie sich sowas sicherlich nicht beantworten. Letztendlich geht es darum, dass Arbeitnehmer immer dann vor Ort sein sollten, wenn auch Arbeit da ist. Denn es gibt nichts Unproduktiveres als Arbeitnehmer, die arbeiten wollen, es aber nicht können, da keine Arbeit vorhanden ist.
Dafür gibt es von mir aber einen anderen Tipp: Erfassen Sie die Arbeitszeit Ihrer Arbeitnehmer doch einmal neu. Alleine eine Änderung hierbei kann schon gravierende positive Veränderungen in Ihrem Unternehmen mit sich bringen. Denken Sie dabei an diese vier Möglichkeiten der Arbeitszeiterfassung:
1. Vertrauensarbeitszeit
Bei der Vertrauensarbeitszeit gibt es keine festen Arbeitszeiten. Ihre Mitarbeiter erfassen die Arbeitszeit selbst. Es handelt sich nicht um ein Kontrollinstrument, sondern um eine vertrauensbildende Maßnahme. Gerade im Außendienst oder bei Montagearbeiten wählen viele Arbeitgeber diese Art der Zeiterfassung.
2. Verwendungsbezogene Zeiterfassung
Hierbei bestimmt sich die Arbeitszeit nach der Arbeitsaufgabe. Ihre Mitarbeiter planen in Gruppen oder jeder für sich, was Arbeitszeit ist und welche Arbeitszeit für welche Tätigkeiten verwendet wird.
3. Zeitbudget
Auch hierbei planen Ihre Mitarbeiter selber, welche Zeit für welche Tätigkeiten oder Projekte zur Verfügung steht. Dabei sollten Sie Vorgaben machen. Dieses Instrumentarium eignet sich für Sie besonders, wenn zusätzliche Projekte neben der eigentlichen Tätigkeit durchgeführt werden sollen.
4. Zeitrahmen
Hierbei stecken Sie den Rahmen fest. Der Zeitrahmen kann feste Bestandteile (z. B. arbeiten von montags bis freitags von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr) und freiwillige Bestandteile enthalten. Ihre Arbeitnehmer sind allein für die Arbeitszeit verantwortlich und legen entsprechend den Anforderungen Ihre Arbeitszeit fest.
Die Folgen
Durch die Veränderungen kann folgendes passieren:
- Überstunden und überquellende Arbeitszeitkonten
entstehen nicht mehr.
- Die Mitarbeiter erhalten mehr Eigenverantwortung
- Vertrauen und Aufgabenorientierung ersetzen das
Misstrauensprinzip
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen